Tipps und Tricks

Nachfolgend sind Dinge zusammengefasst, die mir und anderen im Laufe der Zeit zugetragen oder selbst eingefallen sind. Viele dieser Tipps sind allgemein gültig (also für alle beschriebenen Betriebssysteme umsetzbar), während andere sich nur auf ein einziges oder ein Gruppe ähnlicher Systeme beziehen. Die Anwendbarkeit ist deshalb immer in der Überschrift-Zeile mit folgenden Kennungen angegeben:

Kennung Hinweise
Windows 3.1x; Sorry, habe ich selbst nie besessen, so dass mein Erfahrungsschatz hierzu recht dürftig ausfällt.
Die Meistgenutzen. Zwischen Windows/95 und Windows/98/ME gibt es hier sehr wenig Unterschiede.
Das 'Profi-Windows' und sein zweifellos fähiger Nachfolger. Unter Wnt verstehe ich nur Windows/NT 4.0. Die 3.51-Variante ist meiner Meinung nach nicht mehr im Einsatz.
Die Alternativen. Außer mit Linux (LX) konnte ich selbst damit leider noch keine eigenen Erfahrungen sammeln.
Steht für den Zugang beliebiger Rechner über einen Router. Die Rechner sind dann simple Teilnehmer eines lokalen Netzes.
.

Weitere Tipps & Tricks nehme ich hier gerne via eMail entgegen. Die jeweiligen Tippgeber werden dann natürlich hier wie auch auf der Helferseite genannt.

Vielen Dank,
Albert

Inhalt

Die Unterkapitel sind ungefähr so sortiert, wie sie (meiner Meinung nach) einen neuen Benutzer der Reihenfolge nach interessieren (sollten). Es macht aber trotzdem Sinn, sich zuerst mal alles durchzulesen und dann zu entscheiden, was einem wirklich wichtig ist.


Gebühren und Tarife

Hier gibt es je nach Bedarf verschiedene Optionen

Besonderheiten des Netzzugangs bei T-Online

Diedrich Ehlerdings Standardwerk, das eigentlich jeder mal gelesen haben sollte, der sich etwas näher mit den gebotenen Diensten beschäftigen will oder muss.

Weitere Hilfen im Internet

Eine kleine Sammlung nützlicher Hyperlinks...

Mailing-Tools und andere Internet-Anwendungen
Die Frage nach zusätzlichen Programmen stellt sich erfahrungsgemäß schon nach wenigen Stunden des Surf-Vergnügens.

Gebührenzähler
... helfen, die Kosten im Griff zu behalten.

Sicherheit des Kennworts

Jedes irgendwo dauerhaft gespeicherte Kennwort stellt ein gewisses Risiko dar...

Automatisches Verbinden und Trennen der Verbindung

... ein gewisser Luxus, der das Gefühl vermittelt, immer online zu sein.

CEPT-Nutzung über eine T-Online-PPP-Dialerverbindung

'CEPT' ist die BTX-Oberfäche, die auch ohne den TO-Decoder nutzbar ist.

ConCEPT.Control: CEPT-Nutzung im Microsoft Internet Explorer
Eine moderne Umsetzung der BTX-Nutzung...


Gebühren und Tarife

Der Vielfalt der Anwendungsfälle (und natürlich auch der Konkurrenz) entsprechend sind im Laufe der Zeit viele Tarife entwickelt worden, die bestimmte Vor- und Nachteile haben. Die folgende Tabelle zeigt den Stand im März 2001. Ich versuche laufend, die Tabelle aktuell zu halten. Wirklich relevant sind aber immer die Informationen, die auf der T-Online-Seite selbst nachlesbar sind (http://www.t-online.de/service/inhalte/tpasviaa.htm)

Grundsätzlich (soweit unten nicht explizit anders erwähnt) gilt:

Telefongebühren Die Minuten-Preise enthalten immer auch die Telefongebühren.
Zugangstelefon Der Zugang ist prinzipiell von jedem Telefonanschluss aus in Deutschland möglich, sofern das nicht im Einzelfall unterbunden ist (besonders konfigurierte Telefonanlagen u.ä.)
Rechnungsadresse Die Kosten werden immer dem T-Online-Kunden berechnet und nicht dem Besitzer des Telefons. Das ist wichtig z.B. für Mitarbeiter, die einen T-Online-Firmenaccount von zuhause aus nutzen wollen.
Zeitzonen Die Gebühren sind in fast allen Tarifen rund um die Uhr in gleicher Höhe gültig. Ausnahmen sind unten aufgeführt.
Sondertarife Telefon Durch diese Gebührenstruktur sind keine Rabattierungen wie z.B. City-Plus, City-Weekend und/oder XXL notwendig auch nicht anwendbar. Einzige Aushahme: XXL und pro-Tarif für Altkunden.
Einzelgesprächs-
nachweis
Verbindungen zu T-Online werden nicht auf dem Einzelgebührennachweis der Telefonrechnung ausgewiesen, da keine zusätzlichen Telefongebühren anfallen.
Fallstricke Die korrekte Konfiguration der Zugangs-Telefonnummer ist Voraussetzung für diese kundenfreundlichen Berechnungsmodi. Fehler bei der Konfiguration können Mehrkosten verursachen, die sich erst mit der Telefonrechnung zeigen. Siehe dazu auch auf der Seite Mögliche Fehlerquellen unter Falsche Zugangsnummer.

Tarif Preis Zielgruppe und Besonderheiten
1 2 1=Monatlich in DM (gerundet), 2=pro Minute in Pfg.
by Call - 3,9 Gelegenheitsnutzer. Dieser Tarif wird werbetechnisch als 'T-Online ist bei ISDN schon mit dabei' angepriesen, ist aber auch ohne ISDN verfügbar.
Es ist sinnvoll für absolute Gelegenheitsnutzer, jemanden, der T-Online vor allem wg. des sicheren Home-Bankings nutzen will oder diejenigen, die T-Online und seine Dienste (z.B. den Newsserver) einfach mal ausprobieren und/oder gelegentlich nutzen wollen.
3,9 zusätzlich bei Kanalbündelung
eco 8 2,9 Normaltarif. Das ist vor allem tagsüber teilweise weniger, als andere Provider verlangen. Vorsicht: Hier sind keine Freistunden mehr enthalten wie es früher mal üblich war (und von vielen Kunden auch heute noch angenommen wird)
2,9 zusätzlich bei Kanalbündelung
by day 15   Wenn der Anschluss überwiegend tagsüber genutzt wird:
1,6 Montag-Freitag in der Zeit von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
2,9 sonst (also auch am Wochenende!)
by night 10   Wenn der Anschluss überwiegend nachts genutzt wird:
1,6 immer von 23:00 Uhr bis 09:00 Uhr
2,9 sonst
surftime 30
surftime 60
surftime 90
surftime 120
29
49
79
99
  Entspricht dem eco-Tarif, wobei hier aber 30, 60, 90 oder gar 120 Online-Stunden schon enthalten sind. Erst wenn diese Stunden 'verbraucht' sind, fallen Minuten-basierende zusätzliche Kosten an. Der Tarif gilt auch für alle Mitbenutzer.
2,9 Wenn die Online-Stunden verbraucht sind oder auch (immer) bei Kanalbündelung.
flat 79 - Vielnutzer. Dieser Tarif war ab einer monatlichen Nutzung von mehr als 40 Stunden günstiger als eco. Dieser Tarif wird mittlerweile nicht mehr angeboten.
Kunden, die ihn vor dem 11.12.2001 abgeschlossen haben, können ihn allerdings noch während der zur vereinbarten Vertragslaufzeit (1 Jahr) nutzen.
Datiert der Vertrag nach dem 11.12.2001, war nur eine Vertragslaufzeit von einem Monat vereinbart. Wenn seitens des Kunden nichts anderes gewünscht wird, dann werden Flat-Kunden automatisch in surftime 90 (siehe weiter oben) übernommen.
  2,9 wenn man sich als Mitbenutzer einwählt
  2,9 zusätzlich bei Kanalbündelung
dsl flat 49 - Vielnutzer, die über einen T-DSL-Zugang verfügen.
  2,9 wenn man sich als Mitbenutzer einwählt
  2,9 wenn man nicht-T-DSL-Zugänge (Laptop, andere Standorte, bei DSL-Ausfall) verwendet
pro 20 3 Vielnutzer - Altkunde. Dieser Tarif wird nicht mehr aktiv vermarktet, gilt also nur noch für Kunden, die ihn früher mal abgeschlossen haben und noch nicht in einen anderen Tarif gewechselt sind. Weil dieser Tarif selbst gegenüber eco relativ teuer ist, ist ein Tarifwechsel schleunigst anzuraten. Das geht auch online über http://www.t-online.de/service/index/ntwsvxaa.htm.
Hinweis: Die 3 Pfg/Min sind der reine Telefon-Anteil, der in Verbindung mit dem XXL-Telefontarif der Telekom an Sonntagen und bundesweit einheitlichen Feiertagen nicht anfällt. Wer also XXL nutzt und vorwiegend an solchen Tagen das Internet nutzt, der kann damit auch heute noch viel Geld sparen.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber die Einwahlnummer: Um Sonntags den XXL-Tarif zu nutzen, muss die 01930664982 anstatt der sonst gültigen 0191011 wählen.
  2,9 zusätzlich bei Kanalbündelung
 

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Besonderheiten des Netzzugangs bei T-Online

Es gibt einige Besonderheiten und Einschränkungen beim Zugang zum Internet über T-Online. Diese hat Diedrich Ehlerding zusammengefasst, um Neulingen oder Interessenten an T-Online insoweit Informationen zu bieten, ohne dass sie erst danach fragen müssen.

T-Online hat angedeutet, dass einige der Einschränkungen (evtl. gegen einen zusätzlichen Preis) in Zukunft entfallen werden; Termine sind noch nicht bekannt gegeben worden.

Diedrichs Text ist im Web unter

http://www.t-online.de/home/Diedrich.Ehlerding/besonderheiten.html

verfügbar, wird aber auch als reine Text-Version den Newsgruppen

news:t-online.tips+tricks und
news:de.comm.provider.t-online

regelmäßig aktualisiert.

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Weitere Hilfen im Internet

Wer mal den Zugang geschafft hat und mit den Besonderheiten leben kann, der interessiert sich sicher brennend für weitere Infopages rund um T-Online oder das Netz ganz allgemein. Hier eine kleine (sicher unvollständige) Auswahl solcher Seiten:

Service-Informationen von Anbieter selbst


http://www.t-online.de/service/

u.a. Auslandszugänge, Business-Homepage, Tarifinformationen, eMail-Aliases, Mitbenutzer, ...


Homepages und Browser


http://www.t-online.de/home/hp-faq/
Alles Wissenswerte rund um die Pflege von Homepages bei T-Online (Georg Burkhard).

http://www.t-online.de/home/cyberbyte/linkliste.htm
Sehr reichhaltige Linkliste rund um die Homepage-Erstellung allgemein (Steffen Heinicke)


http://www.t-online.de/home/Peter.Dobler/netscape.htm
Fragen und Antworten zu Netscapes Browser (Peter Dobler)


Usenet, Newsreader, eMail-Clients u.ä.


http://www.t-online.de/home/Holger_Kremb/abc.htm
Das Usenet-ABC (Holger Kremb)

http://www.t-online.de/home/Juergen.Haible/
Agent-Hilfe, -Suche, PGP-Tools und ein Online-Counter (Jürgen Haible)


http://www.t-online.de/home/juergen_hille/homepage.htm
Tipps zu Crosspoint (Jürgen Hille)


http://www.t-online.de/home/J.Lindert/
Alles über PGP und vieles mehr... (Jürgen Lindert)


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Mailing-Tools andere Internet-Anwendungen

Wenn der eigentliche Internet-Zugang mal geschafft ist, stellt sich schnell die Frage nach Anwendungen, die damit arbeiten können. Diese Frage ist eigentlich sehr einfach zu beantworten: alle.

Aber nicht alle sind genauso einfach einzurichten, wie der Zugang selbst. Viele haben mich im Laufe der Zeit auch um Hinweise dazu gebeten. Ich habe deshalb nachfolgend eine kleine Liste zusammengestellt, die Verweise auf entsprechende Beschreibungen enthält:

Programm Beschreibung
Forté Agent Agent und seine frei nutzbare (und damit etwas eingeschränkte Version) ist ein hervorragender Newsreader, der auch als Mail-Client uneingeschränkt nutzbar ist.
Agent kann in Deutschland über http://www.esser.com bezogen werden. Umfangreiche Informationen zur Bedienung finden sich unter http://www.westfalen.de/paefken/forteagent/index.html
Microsoft Outlook ist ein recht gut in Windows integrierter Mailer, der in seiner Funktionalität zwar umstritten ist, sich aber doch in vielen Installationen bewährt.
Heinz-Josef Bomanns hat eine Schritt-für-Schritt Beschreibung zur Konfiguration erstellt:
http://home.t-online.de/home/hjbomanns/outlook.htm
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Gebührenzähler

Um die Gebühren des Online-Vergnügens im Griff zu behalten, gibt es verschiedene Programme, die aus dem Hintergrund heraus DFÜ-Verbindungen beobachten können und die anfallenden Kosten aufsummieren. Hervorheben möchte ich dabei folgende Alternativen:

Programm Beschreibung
TeleKost(TK32) ... von Jürgen Haible
zeichnet sich durch eine exzellente Anpassung an T-Online-Bedürfnisse aus. Hier werden sowohl Telephon- als auch T-Onlinegebühren den jeweiligen Tageszeiten entsprechend mitgezählt. Jürgens TekeKost ist FreeWare.
OnlineCounter ... des Südwest-Rundfunks
kann auch laufende Verbindungen nach vorgegebenen Zeiten gewaltsam beenden oder warnt zumindest bei Überschreitungen eigener Budgets, die man sich selbst gesetzt hat. Er erfasst in der neuesten Version neben den Telephon- auch die Onlinegebühren, ist aber leider keine Freeware mehr, kostet also Geld.
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(zurück zum Inhalt)


Sicherheit des Kennworts

Jedes irgendwo dauerhaft gespeicherte Kennwort stellt ein gewisses Risiko dar. Das gilt für eine DFÜ-Verbindung natürlich genauso, wie für sonst wo notierte Geheimnummern deiner Kreditkarte. Unter Windows 95 und Windows 98 können Kennworte, die vom Betriebssystem gespeichert und verwaltet werden, mit einem kleinen Tool (z.B. http://www.snadboy.com/Revelation.shtml) ausgespäht werden, wenn der PC mal in fremde Hände gerät (es soll auch schon einen Patch dagegen geben, wer ihn kennt, teile mir das bitte mit ;-).

Wer dem sicher begegnen will, der sollte sein T-Online Kennwort nicht speichern, sondern bei jeder Verbindung aus dem Gedächtnis heraus neu eingeben.

(zurück zum Inhalt)


Automatisches Verbinden und Trennen der Verbindung

Neben einem Registry-Eintrag und einem DOS-Programm, anhand dessen mit eine Applikation auch die DFÜ-Verbindung gestartet werden kann, hat in letzter Zeit vor allem das Programm NetLaunch viele Freunde gewonnen. Auch wenn ich selbst kein Freund allzu vieler Automatiken bin, hier alle gesammelten Möglichkeiten:

(zurück zum Inhalt)


Automatisches Verbinden beim Aufstarten beliebiger Internet-Programme

W9x bietet durch Modifikation der sog. Registry die Möglichkeit, Internet-Verbindungen immer dann automatisch aufzubauen, wenn ein beliebiges Programm das benötigt:

  1. Registrierungseditor aufrufen (meist C:\WINDOWS\REGEDIT.EXE)
  2. dann darin folgende Einträge vornehmen bzw. verifizieren:
HKEY_LOCAL_MACHINE\
  System\
    CurrentControlSet\
      Services\
        Winsock\
          Autodial\
            AutodialDllName32=url.dll
            AutodialFcnName32=AutodialHookCallback
HKEY_CURRENT_USER\
  Software\
    Microsoft\
      Windows\
        CurrentVersion\
          InternetSettings\
            EnableAutodial=01 00 00 00

Jetzt sollte W9x bei jedem Versuch, auf das Internet zuzugreifen, den Verbinden-Dialog einblenden, der nur noch einfach bestätigt werden muß um die Verbindung aufzubauen.

Aber Vorsicht: Die Verbindung wird nicht wieder automatisch abgebaut. Das musst Du selbst tun. Hilfreich in diesem Zusammenhang sind sicher die Gebührenzähler, die im nächsten Abschnitt erwähnt werden. Sie machen Dich auf die laufenden Kosten aufmerksam.

(zurück zu den Autostart-Möglichkeiten)


Automatisches Verbinden beim Aufstarten eines Browsers

Jörg Eisenträger fand einen Trick, mit dem die DFÜ-Verbindung automatisch gestartet werden kann wenn z.B. Netscape oder des Microsoft Internet Explorer angeworfen werden:

  • In Systemsteuerung -> Internet die bevorzugte DFÜ-Verbindung auswählen
  • Internetsitzung dann mit Aufruf des NN oder IE beginnen
  • im erscheinenden DFÜ-Fenster auf Verbinden klicken
  • nach der Sitzung nicht vergessen, die DFÜ-Verbindung wieder zu trennen!

Falls das Internet in der Systemsteuerung nicht vorhanden sein sollte, dann kann der Microsoft Internet Explorer installiert und gleich wieder gelöscht werden. Jetzt sollte es vorhanden sein.

(zurück zu den Autostart-Möglichkeiten)


DOS-Programm zum Start beliebiger Programme aus BAT-Dateien heraus

Ralf Buschmann kennt auch einen Trick, anhand dessen die DFÜ-Verbindung und z.B. Netscape anhand einer Kommandodatei gestartet werden können:

Der Befehl

rundll rnaui.dll,RnaDial T-Online

startet die im DFÜ-Netzwerk vorhandene Verbindung T-Online. Nun kann man sich also den Aufruf beliebiger Internet-Anwendungen mit vorherigem Verbindungsaufbau einfach in eine Batchdatei verpacken. Bitte beachtet bei diesem Befehl die Groß-Kleinschreibung genau!

Die folgende Batchdatei startet beispielsweise den Netscape Communicator (sofern bei dessen Installation die voreingestellten Pfadnamen übernommen wurden ;-):

@echo off
rundll rnaui.dll,RnaDial T-Online
c:\programme\netscape\communicator\program\netscape.exe

Das Ganze jetzt als Verknüpfung auf den Desktop, unter Eigenschaften -> Programm bei Ausführen 'Als Symbol' einstellen und 'Beim Beenden schließen' ankreuzen, vielleicht noch ein schöneres Symbol wählen, und schon genügt ein Doppelklick für Verbinden und Anwendungsstart.

(zurück zu den Autostart-Möglichkeiten)


NetLaunch kann alles :-)

Jörg Eisenträger beschreibt unter  http://home.t-online.de/home/joergei/autodfu.htm sehr genau alles Wissenswerte rund um NetLaunch beschrieben NetLaunch kann die konfigurierten DFÜ-Verbindungen manuell, automatisch und sogar periodisch starten und beenden, ist völlig frei in Bezug auf die darauf aufsetzenden Internet-Programme und kostet zu allem Überfluss auch nichts!

Selbst wenn man sich nicht der Automatiken von NetLaunch bedient, ist es durch die Einbettung eines kleines Icons in die Taskleiste äußerst hilfreich beim manuellen Auf- und Abbau von Verbindungen. Einfach mit der rechten Maustaste auf das Icon klicken und die angebotenen Verbindungen anwählen...:

(zurück zu den Autostart-Möglichkeiten)


CEPT-Nutzung über eine T-Online-PPP-Dialerverbindung

Hans Andre Mahal hat Mittel und Wege gefunden, die CEPT-Seiten des normalen BTX-Angebots auch über die DFÜ-Netzwerk-Verbindungen (und dabei anhand telnet oder ZOC) zu lesen. Seine Erfahrungen hat er auf einer eigenen Infopage zusammengefaßt.

Wem ZOC nicht reicht, kann dort auch nachlesen, wie die neuen PPP-Zugänge via DFÜ auch mit dem alten Decoder genutzt werden können. Ein COM-Emulator macht's möglich!

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ConCEPT.Control: CEPT-Nutzung im Microsoft Internet Explorer

Oliver Schmidt ist Autor eines ActiveX-Controls, anhand dessen man aus dem Microsoft Internet Explorer heraus direkt auf die BTX-Seiten zugreifen kann. Damit kannst Du dann auch ohne T-Online Software z.B. sein T-Online Passwort ändern oder die BTX-Homebanking-Seiten seiner Bank besuchen.

Olivers Seite http://www.t-online.de/home/ConCEPT.Control/ beschreibt alle Möglichkeiten und bietet auch einen Link, anhand dessen das kleine aber feine Programm life installiert werden kann.

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